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Kiliam Kaydo

Spanien gibt Giftstreifen am Himmel zu!

Aktualisiert: 7. Feb. 2023

In den letzten Jahren werden wir Zeuge sehr vieler Zufälle, z.B. wenn sich hunderte Organisationen genau für die gleichen Interessen einsetzen wie ihr Geldgeber, die Bill&Melinda Gates Stiftung beispielsweise. Ein weiterer solcher Zufälle ist auch das Datum, an dem die spanische Regierung Chemtrails an ihrem Himmel versprühen ließ und was diese bewirkten, aber alles der Reihe nach...


Ein Skandal, über den man beharrlich schweigt.

Über das Europäische Parlament gaben 4 Mitarbeiter des staatlichen Wetterdienstes bekannt, "dass Flugzeuge regelmäßig in ganz Spanien sogenannte Chemtrails versprühen und, dass die Konzentration von toxischen Chemikalien in bestimmten Regionen so hoch sei, dass die lokale Bevölkerung vermehrt Atemwegserkrankungen entwickle:

Die Autonomen Gemeinschaften Murcia und Valencia sowie die Provinz Almeria sind am stärksten betroffen, da in über sieben Monaten kein Tropfen Regen fällt, katastrophale „Gota fría“-Stürme entstehen und durch das Einatmen von Bleidioxid und anderen toxischen Verbindungen Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung verursacht werden. Diese Flugzeuge starten vom Militärflughafen San Javier in Murcia." [1]

Dieser Skandal ereignete sich 2015. 7 Jahre später, 2022, machte Spanien erneut Negativschlagzeilen. Im Amtsblatt der spanischen Regierung tauchte eine brisante Anordnung zur Pandemiebekämpfung auf, die den Einsatz von Militärflugzeugen und die Besprühung der Bevölkerung mit Bioziden bestätigt:


Verordnung SND/351/2020 vom 16. April, die die Streitkräfte und Einheiten und militärischen Notfalleinheiten ermächtigt, (…) Biozide zur Desinfektion zu verwenden, um die Gesundheitskrise von Covid 19 zu bewältigen.

Zu den wirksamsten Desinfektionstechniken gehört die Verwendung von Luftmedien, durch die dann mit Techniken der Vernebelung, Thermovernebelung und Mikrovernebelung alle Oberflächen schnell erreicht werden, (…)

Die CBRN-Verteidigungseinheiten der Streitkräfte und die Militäreinheit für Notfälle (UME) verfügen über personelle Mittel, Materialien, Verfahren und die ausreichende Ausbildung, um die Desinfektion aus der Luft durchzuführen, (…)

Die Anordnung SND/351/2020 wurde am 14. März 2020 per königlichem Dekret genehmigt; also gerade mal drei Tage nachdem die WHO die angebliche Covid-19-Pandemie ausgerufen hatte.

Also: Giftstreifen am Himmel verursachen Atemwegserkrankungen. Es gibt Atemwegserkrankungen plötzlich und überall in Spanien und die spanische Regierung hat genau in diesem Zeitraum Giftstreifen am Himmel angeordnet, die aber angeblich genau das hätten verhindern sollen - vielleicht ist das genauso wie damals, als man den Menschen erzählte, dass die Impfung vor Ansteckung schützt und Impfschäden Long Covid wären (und es hätte ja alles viel viel schlimmer gewesen sein können, wenn man nicht gebooster wäre, etc. pp. ...).


Biozide haben man versprüht, heißt es. Was ist das überhaupt? Biozide sind Schädlingsbekämpfungsmittel. Sie lähmen das Nervensystem oder beeinträchtigen die Vermehrungsfähigkeit von Schadorganismen, sind dadurch aber auch gleichzeitig potentiell gefährlich für Mensch und Umwelt.


Hochbrisant

Treffender als Jan Walter kann man es eigentlich nicht formulieren: "Diese Enthüllungen sind explosiv, da sie einerseits eine mögliche Erklärung für die weitverbreiteten Atemwegserkrankungen liefern und anderseits eine offizielle Bestätigung von geheimen und gefährlichen Chemtrail-Programmen darstellen. Bemerkenswert ist auch, dass das spanische Königshaus bereits nach drei Tagen „Pandemie“ mit einem Dekret hereinschneite, das einmal mehr exemplarisch aufzeigt, wie der Staat die Menschen mit Schadorganismen gleichsetzt und sie entsprechend aus der Luft mit Schädlingsbekämpfungsmittel besprüht." [1]


Quellen:


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